Unsere Historie

In Ruhe gealtert: Wie des Försters treuer Dackel.

Das Forsthaus Hain wurde 1801 von Gotthelf Friedrich erbaut, Der 1765 geborene Bauherr erwarb das dafür nötige Grundstück im Jahr 1800. Dazu heißt es in einer alten Chronik: „Er war seit dem Jahre 1798 'Fußknecht in Oybin mit Hain' ... Die Stelle zu diesem Forsthause wurde lt. Schöppenbuch schon im Jahre 1789 ausgemessen. Gotthelf Friedrich erkaufte den Platz 110 Ellen am Walde, 140 Ellen an der Straße breit, nebst einem Erbplänchen' indessen erst am 4. Juli 1800 und zahlte dem Rate dafür 16 Thaler!“ Ein Stein über der Haustür erinnert an die Fertigstellung und trägt die Initialen des Erbauers: G.F.1801.

Im Jahre 1888 eröffnete ein pensionierter Grenzaufseher im selbigen Forsthaus eine damals sehr beliebte Weinstube und legte damit den Grundstein für den späteren Gasthof. Die Familie Zobel übernahm 1891 die Immobilie und erweiterte 1893 das Haus um einen eleganten Salon und den Gesellschaftsgarten. Als zusätzlichen Service für die Gäste konnte der Wirt seinen Gästen als der erste im Ort eine kaiserliche Posthilfsstelle mit öffentlichem Fernsprecher bieten.

Ab dem Jahr 1938 bewirtschaftete Kurt Möbius die Gaststätte, seine Tochter Erika Wittig führte anschließend den Familienbetrieb fort. Seit November 2005 begrüßt Sie Marko Prinke als Gastwirt – zusammen mit seiner Familie – ganz herzlich im Forsthaus Hain inmitten des bezaubernden Zittauer Gebirges.

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Kontakt

  • Gaststätte & Pension Forsthaus Hain
  • Marko Prinke
  • Jonsdorfer Str. 3
  • 02797 Oybin / Hain
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